
In Top-Form
Formschnitt ist eine uralte Gartenbaukunst. Schon in der Antike schmückte man Terrassen und Innenhöfe mit dekorativ geschnittenen Büschen.
Im Laufe der Jahrhunderte war der Formschnitt mal „in“, mal „out“: Im Barock liebte man ihn, während die freiheitsliebende Zeit der Romantik ihn ablehnte. Das 19. Jahrhundert belebte den Formschnitt neu.
Heute sieht man ihn oft in den Gärten großer Anwesen in England: phantasievoll, verspielt oder traditionell.






Ein Beitrag von Anna M. Thane, Autorin des Romans
“Von tadellosem Ruf” (http://amzn.to/2TXvrez)


